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Sports Cup auf dem Laussitzring

Porsche Sports Cup Deutschland 2020, 3. Rennwochenende, Lausitzring/Deutschland

Nachtrennen sorgen für eindrucksvolles Comeback auf dem Lausitzring

(Bietigheim-Bissingen, 06.09.2020). Die Fahrer und Teams im Porsche Sports Cup Deutschland erlebten auf dem Lausitzring ein besonderes Rennwochenende: Nach sechs Jahren kehrte die weltweit größte Club- und Kundensportserie auf die Strecke nördlich von Dresden zurück. Insgesamt 128 Fahrer waren in sechs Serien am Start. Absolutes Highlight des dritten Saisonstopps waren Nachtrennen, die der Porsche Sports Cup Deutschland zum ersten Mal in seiner über 15-jährigen Geschichte austrug. Die zusätzlichen Wertungen bei Dunkelheit stellten die Teilnehmer der PZ-Trophy, des Porsche Sports Cup sowie des Porsche Super Sports Cup am Samstagabend vor spezielle Herausforderungen. Außerdem zählte die Porsche Sports Cup Classic Experience nach dem erfolgreichen Debüt vergangene Saison in Spa-Francorchamps (Belgien) wieder zur Veranstaltung. Für die Teilnehmer des Einsteiger-Programms für klassische Fahrzeuge ging es dabei unter anderem rund 30 Minuten mit einem erfahrenen Porsche-Instruktor auf die Rennstrecke.

 

PZ-Driver’s Cup

Auch im PZ-Driver’s Cup geht es um gleichmäßiges Fahren. Dazu standen eine Instruktionsfahrt sowie ein freies Training über jeweils 30 Minuten an. Den ersten Platz in der Wertung sicherte sich Dr. Rocco Herz (Cayman GT4). Dahinter folgten Dr. Christoph Brüster (911 GT3) und Stefan Dick (Cayman S). Mit einem historischen Modell ging Thomas Laeis an den Start: einem 30 Jahre alten Porsche 944 S2, der 211 PS leistet. „Die Strecke macht mit dem Fahrzeug großen Spaß. Natürlich fehlte mir auf den langen Geraden etwas der Speed, dafür bin ich richtig gut durch die Kurven gekommen“, fasste Laeis sein Rennwochenende zusammen.

Text: Original Porsche Pressetext

 

Sports Cup (mit Olaf und Anke)

Ein Mega Wochenende fürs Team. Im heutige Rennen konnte ich meinen Klassensieg von gestern wiederholen. vier GT3 haben Stoßstange an Stoßstange gekämpft. Die letzten 9 Runden musste ich meinen Gegner, der mir im Heck hing und auch mal angeklopft hat, abwehren. Es ist halt Rennen, schneller können, heisst noch nicht, dass man auch vorbei ist. Und wer vorn ist gewinnt. Anke hat super gekämpft und sich Platz 3. geholt. In der Meisterschaft haben Anke und ich jetzt die Plätze getauscht uns trennen aber nur 1,5 Punkt. Anke jetzt auf 3, ich auf 2. Jetzt entscheidet sich alles ob Platz 2 oder 3 oder evtl. doch noch der Meistertitel in der Klasse beim Finale am Hockenheimring. Alles für jeden noch möglich. Wir kämpfen weiter, das hat unser super Team von SFT verdient.

Text: Olaf Baunack

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